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Wei-ETech WE950 Jetfire Vollmetall GBB 6mm BB schwarz

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Art.-Nr.: 495666

Farbe:

Wei-ETech WE950 Jetfire Vollmetall GBB 6mm BB schwarz
Wei-ETech WE950 Vollmetall GBB 6mm BB silber
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Artikelbeschreibung

Art.-Nr.: 495666

Sehr schöner Airsoftnachbau der besonders handlichen Pistole mit GBB-Schusssystem!

Mit der WE950 bringt Wei-ETech eine weitere sogenannte Pocket Pistole mit Gas-Blow-Back Schusssystem auf den Markt. Beim Original Vorbild der Wei-ETech WE950 Airsoftreplika handelt es sich um das scharfe Model 950 eines sehr bekannten italienischen Waffenherstellers. Die Real Steel Pistole wurde in unterschiedlichen Kalibern von 1952 bis ins Jahr 2003 gefertigt. Aufgrund der Größe mit einer Gesamtlänge von nur ca. 120 mm ist die Pistole ideal für verdeckte Ermittler, Polizeibeamte oder Personen, denen das Tragen einer verdeckten Schusswaffe zur Selbstverteidigung erlaubt ist. Gefertigt wurde die Selbstladepistole in den Werken in Italien, Brasilien und den USA. Auch in einigen sehr bekannten Agentenfilmen kam die Pistole zum Einsatz.

Mit den sehr kurzen Abmessungen gehört auch diese Airsoft Replika von Wei-ETech mit zu den kleinsten Airsoftpistolen mit halbautomatischem Gas-Blow-Back Schusssystem auf dem Markt. Der Vollmetall Airsoft Nachbau im Kaliber 6 mm BB ist natürlich maßstabsgetreu nachgebildet und kommt daher auch in der Airsoftvariante mit Originalabmessungen. Bei dem Nachbau von Wei-ETech handelt es sich um die spätere Version der Originalpistole mit dem Kürzel "BS" und der außen angebrachten Abzugssicherung, wie sie ab 1968 hergestellt wurde. Vorherige Modelle hatten keinen Sicherungshebel, wodurch es zu mehreren Unfällen mit gespannten Pistolen kam. Auch bei unserer Airsoftausführung von Wei-ETech ist die Sicherung natürlich voll funktional.

Die Oberfläche der Pistole ist mit einem schönen, originalgetreuen Finish versehen. Bis auf sehr wenige Kleinteile und die Griffschalen ist die komplette Pistole aus Metall hergestellt. Bei den Griffschalen aus schwarzem Verbundkunststoff mit Wei-ETech Logo aus Metall handelt es sich um ein beidseitig gleiches Design. Die Pistole kann daher von Links- und Rechtsschützen eingesetzt werden. Der Kipplaufentriegler, Sicherungshebel und Magazin-Löser sind wie beim Original, allerdings nur auf der linken Seite angebracht.

Sämtliche Hebel funktionieren beim Airsoftmodell wie bei der Originalpistole. Über den Kipplaufentriegler kann daher der Lauf nach vorne geklappt werden und eine 6mm BB Rundkugel direkt in den Lauf geladen werden. Der Schlitten wird bei leerem Magazin über das Magazin hinten gehalten. Die Abzugsicherung kann sowohl im gespannten als auch ungespannten Zustand eingelegt werden. Zu guter Letzt ist weiterhin die Demontage des Schlittens vom Pistolerahmen dem Original nachempfunden. Ein wirklich gelungener Airsoftnachbau der handlichen Self-Defense Pistole, die trotz fehlender Originalmarkings, auch für Sammler sehr interessant ist.

Wie beim Original ist auch die Funktionsweise der Wei-ETech WE950 Pistole. Zuerst ein geladenes Magazin einsetzen, dann den Schlitten nach hinten ziehen. Jetzt ist die Pistole bereit zum Schießen. Wird der Abzug betätigt, wird dank Gas-Blow-Back Schusssystem, der Metallschlitten wie bei einer echten Pistole pro Schuss nach hinten und wieder nach vorne bewegt. Hierdurch tritt ein originalgetreues Schussgefühl auf, da auch ein metallischer Sound beim Schießen ertönt. Ist das Magazin leer geschossen, bleibt der Schlitten wie bei der echten Pistole hinten stehen und wird nach dem Entnehmen des Magazins nach vorne geschoben. Nach dem Einlegen eines neuen bzw. geladenen Magazins muss die Pistole dann wieder gespannt werden, um weiter schießen zu können. Wahlweise kann auch über die Kipplauffunktion eine 6mm BB Rundkugel direkt in den Lauf eingelegt werden.

Das sehr gut verarbeitete GBB (Gas Blow Back) Modell besitzt natürlich auch ein einstellbares Hop-Up System. Die Schussleistung beträgt nach unseren Tests bis zu 0,57 Joule. In das herausnehmbare Magazin können bis zu 8 6mm BB Rundkugeln geladen werden.

Zum Betrieb werden noch 6mm BB Rundkugeln und Softairgas benötigt - siehe Zubehör.

Lieferumfang:

  • Wei-ETech WE950 Jetfire Vollmetall GBB 6mm BB schwarz
  • Magazin für 8 Schuss schwarz - Softairgas-Version

Technische Details:

  • Farbe: schwarz
  • Kaliber: 6 mm BB (0,20g empfohlen) 
  • System: GBB - Gas-Blow-Back / halbautomatisch
  • Material: Aluminium / Verbundkunststoff
  • Magazinkapazität: 8 Schuss
  • Länge: ca. 120 mm
  • Gewicht: ca. 335 g
  • Maßstab: 1/1
  • Leistung: max. bis zu 0,57 Joule (je nach Temperatur und Softairgas)
  • Hersteller: Wei-ETech

Wichtige waffenrechtliche Informationen: Artikel frei ab 18 Jahren - Dieser Artikel kann nur versendet werden, wenn Sie uns einen Altersnachweis zusenden, sofern uns dieser noch nicht vorliegt. (bitte den Link: "Altersnachweis" für genaue Infos anklicken)

Hinweis: Richtiger Umgang mit Druckluft-, Federdruckwaffen und CO2-Waffen

... mehr Beschreibung
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Art.Nr. 49080

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19.10.2024 | Wilhelm Tell

Beretta (mini)

Schön (wie das Original; Italienisches Design)!

8. 9.2023 | Westernfan

Top-Nachbau einer Beretta 950...

Nachdem bereits eine ziemlich umfangreiche und detaillierte Beschreibung zur Waffe abgegeben wurde, möchte ich nur kurz meine Erfahrungen mit einer solchen Waffe wiedergeben. Sie ist ein Top-Nachbau einer Beretta 950....Mit einer Gasfüllung habe ich ca. 40 Schuss verschießen können. Es ist erstaunlich, das so ein kleiner Tank im Magazin soviel Energie speichert, zumal ein Teil der Energie neben dem Verschießen der Kugeln, für den Blow-Back-Vorgang genutzt werden muss!? Der Sicherungshebel an meiner Waffe geht noch "etwas" schwer. Wenn man das mit Gas gefüllte Magazin ohne Kugeln abfeuern möchte, ist ein kleines mit geliefertes Kunststoffstück vor die Zubringerfeder einzusetzen. Man sollte darauf achten, dass dieses richtig eingesetzt wird. Ansonsten kann es passieren, das sich das Kunststoffstück im Magazinschacht verklemmt und das Magazin nicht vollständig entfernt werden kann. Lösung: Abschrauben der linken Griffschale und das Kunststoffstück herausnehmen. Schade, dass sich auf der Waffe keine Beretta-Logos o.ä. befinden... das würde sicherlich den "Sammlerwert" erheblich steigern...Als Fan von Stainless-Ausführungen hätte ich mich ggf. auch für die "silberne" Variante entschieden, wenn alle Teile silberfarben wären. Zum Reinigen kommt meiner Meinung nach an "alle" wichtigen Teile gut heran, auch ohne den Schlitten entfernen zu müssen.

7. 8.2023 | Citytea

Winzling von Beretta

Eine ganz neu als Airsoft rausgekommene, aber "klassische" Kleine, die mir sehr gefällt, und zwar noch deutlich besser als dazumal der Colt Junior. Sie schießt im Original mit dem Kal.25ACP. Es gab auch Versionen mit Kal.22 Short (Minx), aber die setzten sich wegen der schwachen Leistung dieses Kalibers nicht durch. Die Beretta 950 wurde in gleich vier verschiedenen Bond-Filmen sowohl von den Bösewichten, wie auch den Guten zum Einsatz gebracht - wie es sich gehörte, waren es bei so einem Winzling immer Frauen, wiewohl Bond selber mit der Walther PPK ja anfangs auch eine kleine Pistole präferierte. Ein spezielles Merkmal dieser Waffe ist der hochklappbare Lauf, der es ermöglicht, bei vollständig gefülltem Magazin von oben noch eine weitere Patrone direkt in den Lauf zu stecken. So waren insgesamt 9 Schuss in der Waffe vorhaltbar. Zugleich konnte man sie so entladen, wenn das Magazin entfernt war. Die halbautomatische Pistole verwendet nämlich keinen Hülsenauszieher, weshalb es nicht möglich war, die Patrone aus dem Lauf durch einfaches repetieren zu entfernen. Sie funktioniert auch ausschließlich im Single-Action-Modus. Was für ein Winzling diese Beretta jedoch tatsächlich ist, das wird erst klar, wenn man sie in Händen hält! Die muss man fast schon mit der Lupe betrachten und dabei aufpassen, daß sie einem nicht zwischen den Fingern durchrutscht. Zugleich ist sie jedoch eine vollwertige Gas-Blow-Back mit Magazin für acht Kugeln, genau wie bei der scharfen. Alle Hebel haben ihre Funktion, sie hat sogar ein HopUp (welches allerdings NICHT einstellbar ist, aber mit 0,20g-Kugeln funktioniert) und einen Schlittenfang, der allerdings eine gewagte Konstruktion ist! Ein weiterer gewagter Technik-Kniff ist die Schlittenrückholfeder-Konstruktion. Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll, am besten könnte man es allenfalls mit Detailfotos zeigen. Der Schlittenfang wird tatsächlich über den Feeder der Kugeln gesteuert - aber nicht wie sonst an einem seitlichen Ausleger davon, der den Schlittenfanghebel hochhebt, sobald keine Kugel mehr im Lauf ist, sondern durch eine mittige Nut in der Kugel des Feeders, in der der Vorwarder unter der Nozzle, der sonst die Kugel aus dem Magazin in den Lauf schiebt, dann nach der letzten Kugel hängenbleibt - aber nur ganz kurz vor dem vollständigen wieder Vorfahren des Schlittens, der gerade so weit zurückgezogen bleibt, daß man den Lauf hochklappen kann! Da der Schlitten selber ziemlich leicht ist (wiegt incl. Nozzle und Housing nur 45g) und die Rückholfeder eigentlich nur ein Federstab aus den seitlichen Tiefen des Magazinschachts ist, welcher den Schlitten relativ sanft und seinem Gewicht entsprechend bewegt, dürfte diese Schlittenfangmethode den Vorwarder und den Feeder im Magazin nicht allzusehr verdengeln. Der Hebel zum Anheben des ausklappbaren Laufes darf nicht betätigt werden, wenn der Schlitten ganz vorne ist, denn sonst verhakt er sich in einer Mittelstellung zwischen den beiden Hebelstellungsbegrenzern und der Lauf lässt sich dann auch nicht mehr zurückziehen. Da wär mir auch so nicht eingefallen, den Hebel in dieser Stellung absichtlich zu betätigen, aber man kommt während dem Halten da mit dem Daumen unbeabsichtigt hin und es reicht schon, ihn ganz leicht zu berühren, damit er los- und in die ultimative mittlere Sperrfunktion schnappt! Ob das Original diese Macke auch aufweist, ist nicht bekannt, aber es wäre ein Desaster im Ernstfall gewesen, wenn man die Waffe braucht. Letztlich hilft es, den Lauf wieder fest runterzudrücken, dabei zu repetieren und ihn dann vollständig zu betätigen. Dann hat man zwar eine Waffe mit ausgeklapptem Lauf, in dem eine Patrone steckt, weil die ja nicht beim Repetieren ausgezogen werden, aber schießen kann man damit immer noch nicht... Der Schlitten wird auf etwas ungewöhnliche Weise demontiert - man klappt den Lauf nach oben, entfernt das Magazin und schiebt den Schlitten etwa 3 mm weit zurück, damit er vorne aus der Führung ausrastet, dabei schnappt die Rückholfeder aus ihrer seitlichen Führung. Dann kann man den vorne angehobenen Schlitten etwa knapp einen Zentimeter über seine Ruheposition weiter nach vorne schieben, bis er auch hinten aus den seitlichen Führungsschienen befreit ist und nach oben abgenommen werden kann. Der Wiederzusammenbau ist etwas kniffelig - den Schlitten hinten wieder einsetzen und etwas nach hinten schieben, dann die seitliche Feder mit einem Finger etwas anheben, bis sie in ihrer Nut steckt, den Schlitten weiter nach hinten schieben bis er auch vorne einrastet. Irgend jemand hat bei meinem Exemplar bereits versucht, den Schlitten auch vorne wieder einzurasten, ohne die Feder vorher in ihre Nut zu schieben und dabei die Unterseite des Schlittens verkratzt, denn die Feder ist nur mit einem Seitenschneider abgezwickt und ganz gerade am Ende, sodaß sie von selber nicht in ihre Führungsnut einrastet! Glücklicherweise ist diese Stelle bei montiertem Schlitten verdeckt! Ich hab nun die Feder auf den letzten zwei Millimetern nach oben gebogen - so fängt sie sich bereits selber in der Nut und kann auch innerhalb dieser nichts mehr verkratzen, weil sie innerhalb der Führung nur noch mit dem gerundeten Bereich Kontakt hat! Das hätte Au Weia Tech wirklich bereits selber machen können! (Nachmachen aber nur auf eigene Gefahr!;) Die Federspannung des Schlittens ist dadurch nicht beeinflusst worden! Bisher hab ich bis auf die Aufbringung der original Beretta-Embleme (direkt von Beretta) und ein paar Bleibänder in die Griffschalen einkleben (da kam mein Walzwerk zum Einsatz - deshalb nun 320 g - beeindruckend für die Größe! Das Original hat leer 280 g, in vollgeladenem Zustand mit 9 x 3,25 g pro Patrone wär sie bei knapp 310 g) sowie einer Korrektur des HopUps (war leicht schräg eingebaut) und eben dem vollständigen zerlegen und Kennenlernen sowie dem erneuten Zusammenbau und danach ein paar Probeschüssen noch nicht viel damit gemacht. Das Schussgeräusch ist etwas ungewöhnlich - hört sich an, wie ein hohles und nachklingelndes "Peck" - als ob man in einem Topf schießen würde! So - das wäre jetzt meine 12. Beretta! Und irgendwie gehört sie zu den gefälligsten davon.

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