Tokyo Marui Scorpion VZ61 S-AEG 6mm BB schwarz

Tokyo Marui Scorpion VZ61 S-AEG

Habe die Scorpion schon 1 jahr und sie ist einfach der HAMMER . Tipp top Leistung alles super !!! (WELL und Co kan einpacken mit den BILLIG klonen) sie hat maximal 0,5j und es wundert mich das sie kein Fa hat :-( ???? zur Genauigkeit kann man nur sagen SUPER .. 1j Airsoft Modelle kommen teilweise nicht wo weit ^^ !!! aber die BBS kommen nach ca 30 Metern in Zeitlupe angeflogen .. aber immer noch sehr genau .. reines CQB MONSTER ;-) Wie immer halt ... die VERARBEITUNG muss stimmen und Marui ist immer noch ein meilenstein in sachen Verarbeitung und Schussgenauigkeit ich gebe 5 punkte da sie einfach super ist aber schade das sie kein FA hat !!!!

Das kleine Meisterstück von Česká zbrojovka - die VZ 61

Das Original wurde seit 1963 gebaut, ursprünglich für Polizei, Sicherheitskräfte und Streitkräfte des Landes. In den 1970er und 1980er Jahren war sie in kriminellen Kreisen wegen ihres geringen Gewichts und ihrer kompakten Bauweise geschätzt und galt dort als Statussymbol. Ihre technischen Daten waren sehr interessant. Im Griffstück befindet sich ein Decelerator, der den Rückstoß dämpft und die Waffe stabilisiert. Dies erhöht die Treffsicherheit bei kurzen Schüssen. Da dadurch die Feuergeschwindigkeit reduziert wird, hält sich der Munitionsverbrauch in Grenzen. Durch unterschiedlich starke Druckfedern im Verzögerungsmechanismus (hinter der großen Schraube in der Griffschale unten, wo bei der Airsoft das Batteriefach liegt) kann die Feuergeschwindigkeit in gewissen Grenzen variiert werden. Eine härtere Feder führt zu einer niedrigeren, eine weichere zu einer höheren Feuerrate. Das Original schießt mit dem Kal. 7,65 × 17 mm Browning alias 32ACP. Eine spätere Version mit dem Namen VZ68 verwendet die übliche Kal. 9 x 19 Para. Normalerweise ist sie mit einer Kadenz von 750 Schuss/Min. recht langsam (nur die Grease Gun, die gerade auf eine Kadenz von 350 Schuss/Min. kam, war langsamer - eine moderne Mp5 schafft etwa 900 Schuss/Min.) Die VZ 61 ist sehr schön und akkurat nachgebaut - wie man es von Tokyo Marui gewohnt ist und schießt auch als Airsoft äußerst präzise! Das HopUp ist übrigens, über den in der Anleitung beschriebenen Weg hinaus, nicht nur hinter dem Hülsenauswurffenster einzustellen, es wäre auch möglich, es unten vom Magazinschacht her zu verstellen. Das Magazin sitzt recht stramm auf Klemm und bewegt sich im eingeschobenen Zustand kein bischen. Allerdings wird die Farbe auf dem Magazinblech schon nach mehrmaligem Einschieben wegen der hohen Reibung etwas fadenscheinig dünn. Ebenso an den Metallstangen der Schulterstütze, wo diese oben im eingeklappten Zustand von einer gefederten Führung unter dem Korn festgehalten wird. Die Jouleleistung liegt nur ganz gering über den erlaubten 0,5(5) Joule, bis zu denen sie als Spielzeug gälte und somit der automatische Feuermodus nicht deaktiviert werden müsste. Sehr schade, denn gerade der macht ja das Wesen einer MP eigentlich aus! Deshalb und wegen der Stellen, wo bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Lack abgeht, nur vier Sterne. Da befindet sich die VZ 61 in bester Tradition mit anderen östlichen Waffen wie der Kalaschnikow, bei welcher der Feuerwahlhebel binnen Kürze eine Riefe in die Aussenhaut des Gehäuses kratzt. Dies sollte man für den Fall einer möglichen Rückgabe beachten, wenn man das Teil ausprobiert!